Unsere Allgäuer Milch
Was sie so besonders macht? Viel gutes Allgäuer Gras
Die Rechnung ist einfach: Guter Schmelzkäse braucht Milch von ausgezeichneter Qualität. Daher verwenden wir für die Herstellung unserer Milkana Produkte ausschließlich gute Milch aus dem Allgäu.
Grasen, wo andere Urlaub machen
Das flache Voralpenland, das im Westen zum Bodensee führt, geht etwa bei Kempten in eine sanfte, grüne Hügellandschaft über und steigt dann zu den zackigen Gipfeln der Alpen auf.
Bestes Futter
Im Allgäu bekommen die Kühe zu einem großen Teil Futter aus frischem Weidegras, Heue und Grassilage
Die Speisekarte unserer Kühe
Alles für die Kuh!
Unsere Allgäuer Milch kommt von Kühen, die regelmäßig Auslauf haben. Das schmeckt man.
Auch Kühe wissen Beinfreiheit zu schätzen
Die Bewegungsfreiheit auf der Weide schont die Klauen, Gelenke und Beine unserer Kühe und fördert somit ihre Gesundheit. Durch das Laufen im Gras werden ihre Klauen gereinigt und können abtrocknen. Auch das natürliche Liegeverhalten der Tiere wird auf der Weide gefördert: Sie können sich ablegen, wo und wie sie wollen. Durch die gute Vitaminversorgung werden ebenfalls Gesundheit und Fruchtbarkeit der Herde gefördert
Erhöhter Anteil wertvoller Fettsäuren
Gutes Gras verbessert die Milchqualität. Eine Studie der muva Kempten belegt, dass eine graslandbasierte Fütterung zu einem höheren Anteil an "guten" mehrfach ungesättigten Fettsäuren führt.
Gentechnik kommt uns nicht ins Futter.
Bei unseren beliebten Milkana-Sorten Sahne, Kräuter, Emmentaler, Cremig leicht, Cremig leicht mit Kräutern, Salami, Kräuter & Knoblauch, Champignon, Cheddar, Laktosefrei und Alpenjoghurt kommt sicher keine Gentechnik zum Einsatz. Das bedeutet, dass keine Milchkuh mit gentechnisch veränderten Pflanzen gefüttert wird. Dies wird durch unabhängige Prüfinstitute zertifiziert und regelmäßig kontrolliert.
Auch alle weiteren Zutaten, die in diesen Milkana Sorten enthalten sind, z. B. Kräuter oder Salami, werden ohne Gentechnik hergestellt.
Grünlandnutzung fördert die Biodiversität, den Erhalt der typischen Allgäuer Voralpenlandschaft und die Bindung von CO2. Die Weiden, auf denen das Gras wächst, liegen buchstäblich vor unserer Haustür. In den vergangenen Jahren werden aber auch verstärkt Soja und Mais verfüttert. Soja wird dabei häufig aus Übersee importiert. Für den Anbau werden dort auch oft natürliche Waldflächen abgeholzt. Bereits über 95% unserer Bauern verzichten darauf, Futtermittel aus Übersee zu beziehen.
Wiesen und Weiden sind wichtige Lebensräume für Insekten und viele andere Tiere. Grünlandnutzung hilft daher auch die regionale Artenvielfalt zu erhalten.
Heute wie vor 70 Jahren
Hier bei uns im Allgäu gehören Familie und Gemeinschaft zu unserem Lebensgefühl. Und auch Milkana ist ein Teil davon. Seit 70 Jahren ist Milkana tief im Allgäu verwurzelt und hier zuhause. Milkana verbindet und bringt Menschen zusammen - nicht nur hier bei uns. So wird Milkana z.B. seit vielen Jahren von den gleichen benachbarten Höfen und Familienunternehmen mit bester Milch und Zutaten treu beliefert. Die Milkana Familie begreift sich als gewachsene Gemeinschaft.