Zutaten
- 400 g Wasabi-Käse
- 150 g Bandnudeln
- 2 EL Sojasauce
- 2 EL Sesamöl
- 4 Frühlingszwiebeln (fein geschnitten)
- 2 Limetten, Bio
- 1 Bund Koriander (frisch)
- 2 TL Sesam
Nährwerte
Pro Person | |
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Brennwert | 2.633 kJ / 629 kcal |
Fett | 40 g |
Kohlenhydrate | 10 g |
Eiweiß | 25 g |
Zubereitung
Zur Vorbereitung des Raclette-Pfännchens Glasnudeln mit der Schere in etwa 10 cm lange Stränge schneiden und mit heißem Wasser übergießen. Etwa 3-5 Minuten ziehen lassen, bis die Glasnudeln gar sind, aber noch etwas Biss haben, dann abgießen.
Die Limetten achteln und die Frühlingszwiebeln in feine Scheiben schneiden.
2/3 der Frühlingszwiebelringe in dem Sesamöl etwas anschwitzen, die Glasnudeln und die Sojasauce hinzufügen, gut vermischen und abkühlen lassen.
Auf die Raclette-Pfännchen verteilen, Wasabi-Käsescheiben darauflegen und mit Sesam bestreuen. Die Limettenachtel an der Seite des Pfännchens verteilen.
Im Raclette-Grill schmelzen lassen, danach mit etwas frischem Koriander und den restlichen Frühlingszwiebelröllchen garnieren. Nach Geschmack noch etwas von der mitgegrillten Limette darüber ausdrücken.
Tipps zur Vor- und Nachbereitung von Raclette
- Das Raclette-Gerät sollte über genug Pfännchen verfügen, damit ihr mindestens eines pro Person habt. Am Besten sogar zwei pro Person, damit man immer abwechselnd essen und grillen kann!
- Vorher schon testen, ob der Weg vom Raclette-Grill zur Steckdose nicht weiter ist, als gedacht! So kann man ganz entspannt das Verlängerungskabel suchen und nicht erst, wenn die hungrige Meute da ist!
- Vorbereitung ist das Wichtigste! Am besten etwa eine Stunde einplanen, bevor die Gäste kommen, um alles zu schneiden und die Pellkartoffeln zu kochen.
- Nach dem Essen direkt die Pfännchen einweichen! So vermeidet man unnötiges Schrubben am nächsten Morgen.
- Als Tipp gegen den Geruch am nächsten Tag: Eine Orange oder Zitrone mit Gewürznelken spicken und über Nacht auf dem Tisch stehen lassen und schon lässt sich weder Fleisch noch Käse am nächsten Tag erschnuppern!