Muschelsuppe „Mediterrane Art“

Schwierigkeitsgrad
Schwierigkeit
Einfach
Zubereitungszeit
Vorbereitung
15 Min.
Eine heiße Muschelsuppe für besondere Tage.
Glutenfrei
Glutenfrei

Zutaten

Minus
1 Portion
Plus

  • 95 g Milkana Kräuter
  • 250 ml Wasser (heiß)
  • 0,5 EL Zitronensaft
  • 0,5 TL Pfeffer
  • Meersalz
  • 1 EL Tomatenmark (doppelt konzentriert)
  • 0,5 Fenchelknolle
  • 0,5 Möhre (jung)
  • 0,5 Zwiebel, rot (groß)
  • 1 cl Weißwein
  • 375 g Miesmuscheln (frisch)
  • 1 Frühlingszwiebeln
  • 0,5 EL Dill
Nährwerte
Pfeil nach unten

Pro Person
Brennwert 4044,0 kJ / 968,0 kcal
Fett 64,0 g
Kohlenhydrate 37,0 g
Eiweiß 57,7 g

Zubereitung

Zubereitungszeit
Gesamtzeit 15 Min.
Schritt 1

Für die Zubereitung der Muschelsuppe das Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen. Fenchel waschen und vierteln. Den Strunk herausschneiden und den Fenchel quer zur Faser in dünne Streifen schneiden. Zwiebel schälen, vierteln und ebenfalls in dünne Streifen schneiden. Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Karotte schälen und grob raspeln.

Schritt 2

Zum Vorkochen des Suds für die Muschelsuppe, das vorbereitete Fenchelgemüse, die rote Zwiebel, Milkana Kräuter und den Weißwein in die heiße Brühe geben. Zwei Minuten sieden lassen.

Schritt 3

In der Zwischenzeit die Miesmuscheln gründlich waschen. und zusammen mit der geraspelten Karotte in den siedend heißen Muschelsuppe-Sud geben. Den Topf mit einem Deckel verschließen und die Muscheln 7 Minuten bei niedriger Hitze gar ziehen lassen – nicht kochen! In den letzten 2 Minuten die Frühlingszwiebeln zu der Muschelsuppe geben.

Schritt 4

Muscheln, die nach dem Garen noch verschlossen sind müssen aussortiert werden! Die Muschelsuppe in großen, tiefen Tellern anrichten, mit Dill und/oder Kresse bestreuen und heiß servieren.

Tipp für die Muschelsuppe

Zu der Muschelsuppe passt geröstetes Malzkornbrot oder Roggenbrot.

Informationen
Rezept merken & teilen

Print
Teile deinen Käsemoment
Teilen
Wir freuen uns über deine Bewertung!
Klick auf die Anzahl der Sterne, die du vergeben möchtest: je mehr desto leckerer